
Ich mix mir diesen Drachenfrucht-Smoothie, wenn ich morgens richtig wach werden will oder mal was Süßes brauche, das trotzdem ein gutes Gefühl gibt. Geht echt fix, macht kaum Dreck – ideal für einen flotten Energieschub zu jeder Tageszeit.
Ich hab's zum ersten Mal probiert, nachdem ich im Supermarkt tiefgekühlte Drachenfrucht entdeckt hab. Seitdem steht die ganze Familie drauf – die knallige Farbe macht die Woche direkt freundlicher.
Knallige Zutaten
- Gefrorene Drachenfrucht (pink): Die krasse Farbe kommt direkt von der Frucht. Im TK-Regal findest du am besten ungesüßte Pitaya-Beutel für extra starken Fruchtgeschmack.
- Mandel- oder Kokosmilch: Sorgt für Cremigkeit aber bleibt leicht. Ungesüßt schmeckt’s besser, und ein schneller Frische-Check lohnt sich immer, bevor du sie reinkippst.
- Ananassaft: Tropisch und ein bisschen süß. Greif zu einer Sorte, die nicht aus Konzentrat gemacht ist, damit’s richtig frisch schmeckt.
Entspannte Anleitung
- Alles reinwerfen:
- Gib gefrorene Drachenfrucht, Milch und Saft direkt in den Mixer. Je gefrorener das Obst, desto cremiger wird der Drink.
- Mixen bis cremig:
- Starte langsam, dann erhöhe die Geschwindigkeit. Ein paar Pulse helfen, alles richtig fein zu bekommen. Mixe etwa eine Minute, bis alles super cremig und leuchtend aussieht. Wenn was am Rand klebt, einfach mal kurz abkratzen.
- Abschmecken und anpassen:
- Kurz probieren vorm Ausschenken. Zu dick? Einfach noch einen Schluck Mandel- oder Kokosmilch dazugeben und nochmal mixen. Brauchst du’s süßer, dann noch 'nen Schuss Ananassaft hinterher.
- Ab ins Glas:
- Füll den Smoothie in ein kühles Glas und trink gleich los. Wenn’s hübscher aussehen soll, leg einfach eine Limetten- oder Ananasscheibe mit drauf.

Am coolsten ist wirklich die Farbe – meine Kinder staunen jedes Mal, wenn das Glas am Tisch steht. Die Kleinste sucht sich immer den Strohhalm aus und feiert es total, selbst 'mitzuhelfen'.
Aufbewahren leicht gemacht
Am besten frisch aus dem Mixer genießen, aber wenn was übrig bleibt: ab in ein Schraubglas und direkt in den Kühlschrank, hält sich etwa einen Tag. Die Zutaten setzen sich ab – einfach einmal gut durchschütteln oder umrühren. Im Gefrierfach wird der Smoothie fester, aber als Eis am Stiel richtig lecker.
Praktische Varianten
Keine pinke Drachenfrucht da? Nimm tiefgekühlte Mango oder misch einfach ein paar Erdbeeren und Himbeeren – schmeckt auch super! Statt Ananassaft geht Orangensaft, und für die Milch kannst du auch Hafer- oder normale Milch nehmen, wie du magst.
Coole Servierideen
Füll das Ganze in ein hohes Glas mit ordentlich Eiswürfeln – gibt nochmal einen extra Frischekick. Oder gieß es in eine Schüssel, dann obendrauf Beeren, Kokosraspel und etwas Chia – so gibt’s Crunch. Die Kids lieben es mit bunten Strohhälmen, und wir machen manchmal ein Topping-Buffet, damit jeder sein Ding draus macht.

Woher’s kommt
Pitaya, den viele auch Drachenfrucht nennen, wächst ursprünglich in Mittelamerika, ist aber auch in Asien und der Karibik überall zu kriegen. Die leuchtenden Farben und der leicht süßliche, milde Geschmack, irgendwo zwischen Kiwi und Birne, machen sie so beliebt. Viele schwören drauf, weil sie voller Antioxidantien steckt und ein echter Gute-Laune-Snack ist.
Häufig gestellte Fragen
- → Welche Drachenfrucht passt am besten?
Wenn's geht, nimm gefrorene pinke Drachenfrucht – sieht super aus und wird schön cremig. Weiße Sorte klappt aber auch locker.
- → Kann ich andere Milch nehmen?
Na klar! Kokos oder Mandel passen perfekt, aber auch Hafer, Soja oder normale Milch bringen neuen Geschmack und andere Konsistenz rein.
- → Wie wird der Smoothie dicker?
Hau einfach 'ne gefrorene Banane oder ein paar Eiswürfel mit rein. Gibt ‘ne schön dicke, fast eisige Mischung.
- → Wie mache ich den Smoothie süßer?
Honig, Agavendicksaft oder einfach ein paar Datteln dazugeben, dann ist schnell mehr Süße drin.
- → Gibt’s spaßige Servierideen?
Ins große Glas oder direkt in eine Schale füllen und oben frisches Obst, Kokosraspeln oder Chiasamen streuen. Sieht klasse aus und schmeckt noch besser.