
Ein aromatisches Curry-Gemüse, das in nur 30 Minuten fertig ist - perfekt für einen schnellen, gesunden Abend oder als Basis für deine Meal-Prep-Woche.
Die Kombination aus frischem Gemüse und aromatischer Currysoße ist bei uns ein Dauerbrenner. Besonders praktisch: Reste schmecken am nächsten Tag noch intensiver.
Die wichtigsten Zutaten und ihre Rolle:

- Gemüsemix: Zucchini, Karotten, Paprika für Farbe und Nährstoffe
- Kokosmilch: Macht die Sauce cremig, mindestens 60% Kokosnussanteil
- Currypulver: Gibt die Hauptwürze, Schärfe nach Geschmack anpassen
- Ingwer & Knoblauch: Frisch für intensives Aroma
Detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung:
Gemüse vorbereiten
Gleichmäßige Stücke schneiden für gleiches Garen
Zwiebeln, Knoblauch fein hacken, Ingwer reiben
Basis anbraten
Zwiebeln glasig dünsten
Gewürze kurz mitrösten für mehr Aroma
Gemüse hinzufügen & garen
Härteres Gemüse zuerst (Karotten, Brokkoli)
Nach 5 Minuten weicheres Gemüse dazu
Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen
15-20 Minuten köcheln lassen
Sauce vollenden
Mit Gewürzen abschmecken
Zitronensaft für Frische
Konsistenz nach Wunsch anpassen
Variationen:
Mit Kichererbsen für mehr Protein
Süßkartoffel für natürliche Süße
Grünes Curry mit Spinat und Erbsen

Lagerung & Aufwärmen:
2-3 Tage im Kühlschrank
3 Monate im Gefrierschrank
Langsam und schonend aufwärmen
Serviervorschläge:
Mit Basmatireis oder Quinoa
Naan-Brot zum Eintunken
Geröstete Cashews als Topping
Dieses Curry-Gemüse ist der perfekte Beweis, dass gesundes Essen nicht kompliziert sein muss. Mit wenigen Handgriffen entsteht ein aromareicher Genuss, der sich wunderbar vorbereiten lässt.
Ergänzende wichtige Details zum Curry-Gemüse:
Saisonale Anpassungen:
Frühling: Spargel, Erbsen, Frühlingszwiebeln
Sommer: Zucchini, Aubergine, Paprika
Herbst: Kürbis, Pilze, Süßkartoffeln
Winter: Rosenkohl, Pastinaken, Wurzelgemüse
Tipps für die perfekte Konsistenz:
Härtegrad des Wassers beachten bei der Menge
Bei zu flüssiger Sauce: Ohne Deckel reduzieren
Bei zu dicker Sauce: Kokosmilch oder Brühe nachgießen
Würzung perfektionieren:
Garam Masala für indische Note
Thai-Currypaste für asiatischen Touch
Chiliflocken für extra Schärfe
Meal-Prep Strategien:
Gemüse vorschneiden und kühl lagern
Gewürzmischung vorbereiten
In Portionsschalen einfrieren
Dies macht das Curry-Gemüse zu einem vielseitigen Grundrezept, das sich je nach Saison und Geschmack anpassen lässt.
Häufig gestellte Fragen
- → Welches Gemüse passt am besten?
- Du kannst beliebiges saisonales Gemüse verwenden, auch TK-Gemüse funktioniert gut.
- → Wie scharf soll das Curry sein?
- Wähle mildes oder scharfes Currypulver je nach Geschmack, zusätzlich Chili möglich.
- → Kann ich das Curry vorkochen?
- Ja, es schmeckt aufgewärmt sogar noch besser und hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank.
- → Was, wenn ich keine Kokosmilch mag?
- Ersatz durch Sahne oder Cuisinor möglich, dann ist das Gericht aber nicht mehr vegan.
- → Womit serviere ich das Curry?
- Klassisch mit Reis, aber auch Quinoa oder Fladenbrot passen gut dazu.